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Omaha world herald


Auch die Ätoler scheinen nicht in dem Korinthischen Bunde gestanden, sondern ihre früheren Sonderverträge mit Makedonien, durch die sie 338 Herren von Naupaktos geworden waren, erneut zu haben.In den hundert Jahren fast gänzlicher Untätigkeit, welche auf Xerxes' Kriegszug nach Europa gefolgt waren, hatte sich in den omaha world herald griechischen Landen eine eigentümliche Kriegskunst entwickelt, mit der sich Asien zu messen vermied und verlernte der Zug der Zehntausend hatte gezeigt, daß die griechische Kriegsart mächtiger sei als die ungeheuren Völkerheere Persiens ihr vertrauten sich die Satrapen an, wenn sie sich empörten, ihr der König Ochos, als er den Aufstand in Ägypten zu unterdrücken auszog so das Königtum, auf die Siege der persischen Waffen gegründet, sich durch griechische Söldner zu erhalten genötigt war.Erst Dareios er wurde König um die Zeit, als Philipp ermordet wurde ergriff Maßregeln gegen die schon über den Hellespont gekommenen Truppen.Dann zog er nach der Ebene von Arisbe, wo das übrige Heer, das unter omaha world herald Parmenions Führung bei Abydos gelandet war, ein Lager bezogen hatte.Zur weiteren Sicherung lagen in Akrokorinth, in Chalkis, auf Euböa, in der Kadmeia makedonische Besatzungen und als ihr Rückhalt, keineswegs bloß um die Barbarenstämme jenseits des Haimos und in Illyrien in Respekt zu halten, ließ Alexander bei seinem Abmarsch eine bedeutende Kriegsmacht, vielleicht die volle Hälfte der eigentlich makedonischen Truppen, in Makedonien zurück, die sich zugleich mit dem jährlichen Nachwuchs an Rekruten verstärkte und als Depot der für die Armee in Asien auszubildenden Ersatztruppen diente.Daß der makedonische König sich zum Feldzug gegen die Thraker, Triballer, Illyrier anschickte, gab dem persischen Hofe eine neue Frist allerdings wurde das Reichsheer, die Seemacht der Seeküsten aufgeboten aber vorerst mußte man auf Abfall und Empörung in Hellas omaha world herald rechnen, erwarten, wie weit Memnon mit seinen geringen Streitkräften reichen werde.Nach dem Fall von Sardes mochte es notwendig erscheinen, auch auf der linken Flanke die Okkupation weiterzuführen und mit der weiteren Küste der Propontis die Straße ins Innere am Sangarios hinauf zu gewinnen.Dazu kam, daß viele Führer der Perser, namentlich der lydische Satrap, gefallen waren, daß Arsites, der Hyparch Phrygiens am Hellespont, bald nach der omaha world herald Schlacht, wie es hieß, aus Reue und Angst vor Verantwortlichkeit sich selbst entleibt hatte, daß endlich die wichtigen Küstenstriche um so leichter eine Beute der Makedonen werden mußten, da sich in den reichen griechischen Städten noch immer demokratisch gesinnte Männer fanden, denen sich jetzt Gelegenheit bot, des persischen Joches und der persisch gesinnten Oligarchen frei zu werden.Die makedonische Kriegsmacht hatte schon König Philipp auf etwa 30 000 Mann Fußvolk und gegen 4000 Reiter gebracht sie hatte unter ihm ihre eigentümliche Ausbildung erhalten es war die entwickelte hellenische Militärorganisation, auf die Verhältnisse Makedoniens übertragen und ihnen entsprechend weitergebildet sie war natürlich darauf gestellt, die verschiedenen Waffen, Infanterie und Kavallerie, leichte und schwere Truppen, Landesaufgebot und Soldtruppen in ungleich freierer und wirksamerer Durchbildung als in der hellenischen Kriegskunst bisher erreicht war, verwenden zu können.Der König erwiderte er sei nicht nach Asien gekommen, um sich mit dem zu begnügen, was man ihm werde zugestehen wollen, er werde seinen Willen durchzusetzen wissen von seiner Gnade möge man Strafe oder Verzeihung für die Wortbrüchigkeit erwarten, die die Stadt zu einem omaha world herald ebenso strafbaren als vergeblichen Widerstand veranlaßt habe Glaukippos möge schleunigst in die Stadt zurückkehren und den Milesiern melden, daß sie eines Sturmes gewärtig sein könnten.Nikanor, der die hellenische Flotte führte, erreichte vor Ankunft der überlegenen Perserflotte die Höhe von Milet und ging mit seinen hundertundsechzig Trieren bei der Insel vor Anker.Dann wurde das Heer eingeschifft 160 Trieren und viele Lastschiffe kreuzten an diesen Tagen zwischen den schönen, im Frühlingsschmuck prangenden Gestaden des Hellespont, den einst Xerxes gejocht und gegeißelt hatte Alexander, selbst am Steuer seines königlichen Schiffes, lenkte vom Grabe des Protesilaos aus nach der Bucht hinüber, die seit den Zeiten Achills und Agamemnons der Hafen der Achaier hieß, und an der die Grabhügel des omaha world herald Aias, des Achilleus und Patroklos emporragten.Indes war die Schlacht am Granikos geschlagen, Memnon hatte sich mit einigen Überresten der geschlagenen Truppen nach der ionischen Küste gerettet und flüchtete weiter auf Ephesos zu.Das gesamte schwere Fußvolk in Alexanders Heer mag omaha world herald sich auf 18 000 Mann belaufen haben.


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