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Sie rückten den Makedonen bis an den Granikos entgegen sie beschlossen, von den steilen Ufern dieses Flusses aus jedes Weiterrücken Alexanders zu hindern sie stellten sich an dem rechten Ufer so auf, daß der Rand des Flusses von der persischen Reiterei, das ansteigende Terrain in einiger Entfernung hinter ihr von den griechischen Söldnern besetzt war.Autophradates war mit einem Heere vor die Stadt gerückt, hatte deren Behörden zu Unterhandlungen zu media player files sich beschieden, hatte dann während derselben die Bevölkerung, die an keine weitere Gefahr dachte, von seinen Truppen überfallen, viele gefangennehmen, viele töten lassen.Schon da, noch mehr in den Kämpfen des Jahres 335, hatte Alexander gezeigt, daß er kühner, plötzlicher, immer entscheidend die unwiderstehliche Offensivkraft dieses Heeres zu verwenden verstand, nicht minder, daß er zugleich der Feldherr und der erste Soldat seines Heeres und im vollsten Sinn des Wortes dessen Vorkämpfer war.Der Befehlshaber der persischen Besatzung von Milet, der Grieche Hegesistratos, hatte früher in einem Schreiben dem Könige die Übergabe der Stadt angeboten, aber, von der Nähe der großen media player files persischen Flotte unterrichtet, die wichtige Hafenstadt den Persern zu erhalten beschlossen.Unter dem leichten Fußvolk der Zahl nach am bedeutendsten sind die Thraker, die Sitalkes, wohl aus dem thrakischen Fürstenhause, führt.In demselben Augenblick jagte des Gefallenen Bruder, Rhoisakes, auf Alexander zu, zerschmetterte mit einem media player files Hiebe dessen Helm, so daß der Säbel noch die Stirnhaut ritzte Alexander bohrte ihm den Speer durch den Harnisch bis tief in die Brust, und Rhoisakes stürzte rücklings vom Pferde.Alexander wies es zurück unter den jetzigen Verhältnissen eine Seeschlacht zu wagen, würde ebenso nutzlos, wie gefährlich, es würde tollkühn sein, mit hundertsechzig Schiffen gegen die Übermacht der feindlichen Flotte, mit seinen wenig geübten Seeleuten gegen die Kyprier und Phöniker kämpfen zu wollen die Makedonen, unbezwinglich auf dem festen Lande, dürften den Barbaren nicht auf dem Meere, das ihnen fremd sei und wo überdies tausend Zufälligkeiten mit in Betracht kämen, preisgegeben werden der Verlust eines Treffens würde den Erwartungen von seinem Unternehmen nicht bloß bedeutenden Eintrag tun, sondern für die Hellenen die Losung zum Abfall werden der Erfolg eines Sieges könne nur gering sein, da der Gang seiner Unternehmungen auf dem festen Lande die Perserflotte von selbst vernichten werde das sei auch der Sinn jenes Zeichens so wie der Adler sich auf das Land gesetzt, so werde er die persische Seemacht vom Lande aus überwältigen es sei nicht genug, nichts zu verlieren nicht zu gewinnen, sei schon Verlust.Die Art, wie der Bund gegründet, wie media player files er dann gebrochen und von neuem beschworen worden war, zeigte hinlänglich, daß die geschworenen Eide allein nicht ausreichten, Alexander der Hilfe der Bundesstaaten gegen den Großkönig und ihres Beharrens bei der gemeinsamen Politik zu versichern.Das Thrakerreich, das einst das Becken des Hebros bis in die Berge hinauf beherrscht hatte, war von König Philipp zerstört worden, und wenn noch, wie es scheint, ein Rest desselben als Fürstentum der Odrysen bestand, so war es von Makedonien zur Heeresfolge abhängig.Sie und das makedonische Korps der Sarissophoren unter des Lynkestiers Amyntas Führung werden unter dem media player files Namen der Prodromen, der Plänkler, befaßt.Es verdient beachtet zu werden, daß den Griechen und Makedonen der Steigbügel und das Hufeisen unbekannt waren gewiß auch den Reitervölkern Asiens, die sonst ohne weiteres überlegen gewesen sein würden.Zu gleicher Zeit wurde Alkimachos, Lysimachos' Bruder, mit ebensoviel Truppen nordwärts nach den äolischen und ionischen Städten detachiert, mit dem Befehl, überall die media player files Oligarchie aufzuheben, die Volksherrschaft wiedereinzurichten, die alten Gesetze wiederherzustellen, die bisher an Persien entrichteten Tribute ihnen zu erlassen.Dazu kam, daß viele Führer der Perser, namentlich der lydische Satrap, gefallen waren, daß Arsites, der Hyparch Phrygiens am Hellespont, bald nach der Schlacht, wie es hieß, aus Reue und Angst vor Verantwortlichkeit sich selbst entleibt hatte, daß endlich die wichtigen Küstenstriche um so leichter eine Beute der Makedonen werden mußten, da sich in den reichen griechischen Städten noch immer demokratisch gesinnte Männer fanden, denen sich jetzt Gelegenheit bot, des persischen Joches und der persisch gesinnten Oligarchen frei zu werden.Parmenion erhielt den Befehl, die Reiterei und den größeren Teil des media player files Fußvolks von Sestos nach Abydos zu führen.

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