Bei der Geburt des Töchterleins empfand Kein Vater Furcht, weil man zur Mitgift immer, So wie zur Zeit, die rechten Maße fand.Was euer ist, das trägt, wie euer Sein, Den Tod in sich doch, was sich minder wandelt, Verbirgt ihn euch, denn eure odyssee im weltraum Zeit ist klein.So stand die Schrift wie Gold in Silber dort.So sieht man wohl, hier träg bewegt, odyssee im weltraum dort rennend, Atome, hier g rad , dort krummgeschweift, Und lang und kurz, sich einend und sich trennend, Wirbelnd im Strahl, der durch den Schatten streift, Nach dem, wenn heiß die Sonnengluten flirren, Der Mensch mit Witz und Kunst begierig greift." Hier brach die heil ge Seel ihr Reden ab Und hatte das Gewebe ganz vollendet, Wozu ich fragend ihr den Aufzug gab.Ich kehrte mich zur rechten Seite hin, Um in Beatrix meine Pflicht zu lesen, In Wink und Wort der heil gen Führerin, Und sah so rein ihr Aug , ihr ganzes Wesen So hold, daß, was ich hab an Himmelsluft, Sie übertraf, ja, was sie je odyssee im weltraum gewesen.Fünfzehnter Gesang Gewogner Will , in welchem immer dir Sich offen wird die echte Liebe zeigen, Wie böser Wille kund wird durch Begier, Gebot der süßen Leier Stilleschweigen Und hielt im Schwung der heil gen Saiten ein, Die Gottes Rechte sinken macht und steigen.Die Schar, die seiner Spur zu odyssee im weltraum folgen pflegte, Hat jetzt der Füße Stellung ganz gewandt Und geht zurück, wo er sich vorbewegte.O Tier aus Erd ! Ihrr groben Geister dort! Der erste Wille, gut von selber, gehet Nie aus sich selbst, dem höchsten Gute, fort.Wen nur des schönen Wappens Schmuck odyssee im weltraum erfreut, Des großen Freiherrn, dessen Preis und Ehren Alljährlich noch das Thomasfest erneut.Als mit der Glaubenstreue drauf der Knabe Verlöbnis hielt, vom heil gen Quell benetzt, Wo gegenseit ges Heil die Morgengabe, Da ward die Zeugin, die Sein Ja! ersetzt, Schon von der Wunderfrucht, die ihm entsprieße, Und seiner Schul , im Traumgesicht ergetzt.Die Perl war nicht aus ihrem Band gefallen Sie lief am lichten Streif dahin und war odyssee im weltraum Wie Feuer hinter glänzenden Kristallen.Nicht übertroffen ward der Montemal Von dem Uccellatojo noch im Prangen, Und wie im Steigen, also einst im Fall.Dann, wie wenn man mit Feuerbränden schlägt, Draus unzählbare Funken sprühend flammen, Woraus die Torheit wahrzusagen pflegt So hoben dort sich mehr als tausend Flammen, Und die stieg mehr, und minder die empor, Wie sie odyssee im weltraum die Sonne trieb, aus der sie stammen.
