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Gefielen dem Sieger die Schätze von Persepolis und Pasargadai vielleicht besser als ein neuer Kampf Hielten ihn und sein übermütiges Heer die neuen und betäubenden Genüsse des Morgenlandes gefesselt Noch sah sich Dareios von treuen Truppen, von hochherzigen Perserfürsten umgeben mit ihm war der Kern des persischen Adels, die Chiliarchie, die Nabarzanes führte, Atropates von Medien, Autophradates von Tapurien, Phrataphernes von Hyrkanien und Parthien, Satibarzanes von Areia, Barsaentes von Arachosien und Drangiana, der kühne Baktrier Bessos, des Großkönigs Verwandter, mit ihm dreitausend baktrische Reiter, die sich mit ihm aus der letzten Schlacht gerettet hatten ferner des Großkönigs Bruder Oxathres und vor allem der greise Artabazos, der vielbewährte Freund des Dareios, vielleicht der würdigste Name des Persertums, mit ihm seine Söhne auch des Großkönigs Ochos Sohn, Bisthanes, auch des abtrünnigen Mazaios von Babylon Sohn, Artabelos, war in Ekbatana.Wenn Alexander in so unwiderstehlichen Erfolgen, wie es geschah, relational datenbank freeware siegte, wenn er die Machtgestaltung, von der bis dahin die Völker Asiens zusammengehalten waren, sprengte, wenn er in dem Niederbrechen der bisherigen zugleich die Anfänge einer neuen schuf, so mußte er im voraus des Planes gewiß sein, nach dem er sein Werk aufbauen wollte, des Gedankens, der auch den ersten Anfängen des Werkes, dessen Anfänge sie sein sollten, ihre Richtung und ihr Maß gegeben haben mußte.Dann war Ariobarzanes, der heldenmütige Verteidiger der persischen Tore, in Ekbatana angekommen man mochte jetzt von Südosten her die Makedonen erwarten aber kein Feind ließ sich sehen.Mochte sein hellenistisches Reich vorerst in der Form sich wenig von dem der Achämeniden unterscheiden, der wesentliche und in seinen Folgen unabsehbare Unterschied lag in der neuen relational datenbank freeware Kraft, die er dem asiatischen Leben zuführte was die Waffensiege begonnen hatten, konnte er dem durchgebildeten, aufgeklärten, unendlich beweglichen und quellenden Geiste des Griechentums ruhig weiter wirkend zu vollenden überweisen.Alexander rastete im Herbste des Jahres 330 mit seinem Heere in der Hauptstadt des Drangianerlandes.Nur daß man es vorzog, sich nicht in Gefahr zu begeben man begnügte sich mit relational datenbank freeware finsteren Gedanken und bedeutsamen Worten.Aus einer Inschrift erfährt man von einem platäischen Mann, der eine bedeutende Summe für den Krieg darbrachte, und das Ehrendekret zum Dank dafür hat der ehrwürdige Lykurgos beantragt.Agis, dessen Heer nur 20 relational datenbank freeware 000 Mann Fußvolk und 2000 Reiter stark gewesen sein soll, gab die Belagerung von Megalopolis auf um etwas rückwärts auf dem Wege nach Sparta in günstigerem Terrain, wo er der Übermacht widerstehen zu können hoffte, den Angriff zu erwarten.Wenn man jetzt noch unschlüssig zögerte, so konnte der letzte Rest der Persermacht erliegen, so mußte man erwarten, daß Alexander demnächst an der Spitze ungeheurer Heeresmassen wie ein zweiter Xerxes Hellas überfluten und zu einer Satrapie seines Reiches machen werde.Dann relational datenbank freeware endlich es mochte Ende April sein wurde nach Medien aufgebrochen, wohin Dareios mit dem Reste des Heeres nach der Schlacht bei Arbela geflüchtet war.Alles drängte zur größten Eile kaum gönnte sich Alexander während des heißen Tages Rast, am Abend jagte er weiter, die Nacht hindurch fast erlagen Mann und Roß so kam er mittags in ein Dorf (etwa Bakschabad), in dem tags zuvor die Verschworenen gelagert, das sie am Abend verlassen hatten, um, wie gesagt wurde, fortan bei Nacht ihren Zug fortzusetzen sie konnten nicht mehr als einige Meilen voraus sein aber die Pferde waren erschöpft, die Menschen mehr als ermattet, der Tag heiß auf Erkundigung bei den Einwohnern, ob es nicht einen kürzeren Weg den Fliehenden nach gebe, erfuhr Alexander, der kürzere sei öde, ohne Brunnen.Die Mardier fühlten sich, da noch nie ein Feind in ihre Wälder eingedrungen war, völlig sicher, sie glaubten den Eroberer aus dem Abendlande schon auf dem weiteren Marsch nach Baktrien da rückte Alexander von der Ebene heran die nächsten Ortschaften wurden genommen, die Bewohner flüchteten sich in die waldigen relational datenbank freeware Gebirge.Aus dem arachosischen Lande rückte das makedonische Heer unter vielen Beschwerden es war um den Untergang der Plejaden, Mitte November, und die Berggegenden mit tiefem Schnee bedeckt in das Land der Paropamisaden, des ersten indischen Volksstammes, den es auf seinem Zuge fand nordwärts von diesem erhebt sich der indische Kaukasos, über den der Weg in das Land des Bessos führte.

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